Saint-Tropez (Frankreich) -Im Sommer dieses Jahres sindCarmen(60) undRobert Geiss(61) Opfer eines brutalen Überfalls in ihrer Villa geworden. Jetzt hat das Luxus-Paar nicht nur weitreichende Maßnahmen getroffen, sondern die 60-Jährige hat auch einen Entschluss gefasst.

Carmen Geiss (60) hat nach dem brutalen Überfall im Sommer einen überraschenden Entschluss gefasst. ©Bildmontage: Instagram/carmengeiss (Screenshot)Den 15. Juni 2025 werden die gebürtigen Rheinländer in ihrem Leben wohl nicht mehr vergessen. Vier maskierte Männer überfielen das Millionärs-Paar und fügten Carmen sogar eine tiefe Wunde am Hals zu.Bei der Luxus-Lady hat der Raub nicht nur äußerlich Spuren hinterlassen, sondern auch seelisch. Deshalb erwägt sie jetzt wohl, zeitnah in Therapie zu gehen. Das berichtet zumindest "BILD".
Zwar hatte sie eine psychologische Betreuung kurz nach dem dramatischen Überfall ausgeschlossen, denn Robert und sie würden sich gegenseitig therapieren, doch jetzt scheint Carmen ihre Meinung geändert zu haben.Und nicht nur das: Ihr Gatte Robert hat dafür gesorgt, dass ihr Anwesen inzwischen einer Festung gleicht.Carmen und Robert Geiss fühlen sich in ihrer Villa nicht mehr heimisch

Angeblich fühlen sich die Millionärs-Gattin und ihr Mann Robert (61) auf ihrem Anwesen nicht mehr wohl. ©Felix Hörhager/dpaSo sollen Panikknöpfe, Notrufknöpfe, stärkere Zäune und noch mehr Kameras verbaut worden sein.Dazu tummeln sich angeblich auch mehr Personenschützer auf dem Gelände. Diese sollen sogar dort wohnen und sie wurden für die Aufgabe extra gecastet. Am Ende sollen nur die Stärksten den Job bekommen haben.

Problematisch: Die zahlreichen Sicherheitskräfte sollen nach Ansicht von Carmen zu viel essen. Aus diesem Grund verstecke sie bereits die ganzen Weihnachtssüßigkeiten.Doch es gibt ein weiteres Problem bei der ganzen Geschichte. Denn den Angaben zufolge fühlen sich die Eltern von Davina (22) und Shania (21) in ihrem Zuhause eher wie im Gefängnis als in den eigenen vier Wänden.Und trotz der großen Mühen, ihre Villa noch sicherer zu machen, haben die beiden immer noch Angst, erneut überfallen zu werden. Daher wolle man den extravaganten Lebensstil in den sozialen Netzwerken etwas zurückschrauben.